Der BFF Berufsverband Freie Fotografen und Filmgestalter e.V. hat am vergangenen Wochenende im NRW-Forum in Düsseldorf seine 43. Ordentliche Mitglieder-Versammlung durchgeführt und dort auch einen neuen Vorstand gewählt, der bis 2020 im Amte sein wird. Die drei bisherigen Vorstände Darius Ramazani und J. Konrad Schmidt, beide Berlin, sowie Frank Stöckel, Hamburg, wurden nahezu einstimmig in ihrem Ämtern bestätigt. Zusätzlich wurde im Hinblick auf das bevorstehende 50-jährige BFF-Bestehen in 2019 ein vierter Vorstand gewählt. Klaus Mellenthin, Berlin, soll sich um die vielfältigen Aufgaben im Zusammenhang mit dem Jubiläum kümmern.

Ein inhaltlicher Schwerpunkt der Mitglieder-Versammlung war die Rückschau auf die vergangenen fünf Jahre mit der 2013 beschlossenen neuen Satzung. Diesbezüglich wurden verschiedene Korrekturen beschlossen, am wichtigsten die Stärkung des BFF-Professionals als zentralem Status der möglichen Mitgliedschaft mit dem höchsten Qualitätsanspruch an die Arbeiten dieser Mitglieder.

Die Attraktivität des BFF für Profi-Fotografen und -Filmer zeigt sich besonders deutlich an seinem stetigem Wachstum. "So konnte der Verband seit 2014 insgesamt 193 neue Mitglieder aufnehmen, so daß die Mitgliederzahl bereinigt mit den Austritten von 428 (2012) auf 532 (2018) um 104 gestiegen ist", erklärte der Vorstandssprecher Frank Stöckel.