Sony World Photography Awards: Drei der zehn Kategorie-Sieger kommen aus Deutschland

Heute wurden die zehn Kategorie-Sieger beim Wettbewerb um die 2018 Sony World Photography Awards verkündet. Dieser Wettbewerb, der 2018 zum elften Mal ausgetragen wird, ist der größte seienr Art weltweit. Dieses jahr wurden über 320.000 Arbeiten aus 200 Ländern eingereicht. Bei den zehn offenen Kategorien gingen immerhin drei erste Plätze nach Deutschland:

  • Architecture: Andreas Pohl (Berlin), German with the image The Man and the Mysterious Tower
  • Culture: Panos Skordas, Greek with image Young Minotaur
  • Enhanced: Klaus Lenzen (Ratingen), German with image Every Breath you Take
  • Landscape & Nature: Veselin Atanasov, Bulgarian with image Early Autumn
  • Motion: Fajar Kristianto, Indonesian with image The Highest Platform
  • Portraiture: Nick Dolding, British with image Emile
  • Still Life: Richard Frishman, American with image Sunday Buffet at Jerry Mikeska's BBQ; Columbus, Texas 2017
  • Street Photography: Manuel Armenis (Hamburg), German with image Old Friends
  • Travel: Mikkel Beiter, Danish with image Shapes of Lofoten
  • Wildlife: Justuna Zduńczyk, Polish with image An Unexpected Meeting

 

Darüber hinaus wurden in rund 70 Ländern die jeweiligen Landes-Sieger gekürt: Der Deutschland-Sieger ist Manueal Armenis aus Hamburg. Das hat das Jury-Mitglied Gisela Kayser, Direktorin der Willy Brandt-Hauses, entschieden. Manuel Armenis wird am 19. April 2018 auch in London dabei sein, wenn die Ausstellung der 2018 Sony World Photgraphy Awards eröffnet wird.

Hier geht es zur Übersicht mit den Landes-Siegern.

 

(ps) 20.03.2018