Serviceplan meldet steigenden Umsatz und Rückgang im klassischen Agentur-Sektor

Bei der Serviceplan-Gruppe mit Stammsitz in München laufen die Geschäfte deutlich besser als im Branchenschnitt. Der Umsatz für das abgelaufene Geschäftsjahr stieg um zwölf Prozent auf 340 Millionen Euro - damit liegt das Team um Serviceplan-Chef Florian Haller deutlich über dem Branchenschnitt, denn laut GWA legte die Agentur letztes im Schnitt nur um 6.5 Prozent zu.

Diese glänzenden Zahlen werden durch rückläufige Umsätze im klasssichen Agentur-Geschäft etwas getrübt. Dieser Sektor steuerte 76 Millionen Euro zum gesamten Serviceplan-Umsatz bei, das sind drei Prozent weniger als zuvor. Der Digital-Sektor, gebünelt in der Tochter Plan.net, macht das Minaus mehr als wett hier stieg der umsatz um 25 (!) Prozent auf 89 Millionen  Euro. Damit ist dieser Bereich di9e sträkste Säule der Gruppe. Die Zahlen gab die Serviceplan-Gruppe um das handelsblatt bekannt.

Die hohe kreative Kompentenz des Teams um Kreativ-Chef Alex Schill ist ein maßgeblicher treiber für das Wachstum. Die Serviceplan-Gruppe liegt seit Jahren auf den Top-Plätzen beim Red-Box-Ranking.

(ps) 25.07.2016